codefreak.de

Oder vielleicht doch nicht?

Wieso, meint ein Kunde, dem man auf seine Frage wahrheitsgemäß mit “Das ist möglich.” antwortet, später automatisch das die Besprochene Aufgabe auch “einfach” sei?

Natürlich ist es möglich Daten die man mit einem Skript von einer Datenbank in eine Exceltabelle exportiert, auch wieder zu importieren. Es ist aber gleichzeitig unbedingt einfach, erst recht nicht, wenn die Daten die dort in eine Tabelle exportiert wurde sich aus mehreren relationalen Tabellen zusammensetzen.

und länger sind hier manche Zeilen im Quellcode mit denen ich mich rumplagen darf. Damit umzugehen ist der reinste Krampf. Vor allem tut man sich diese Folter ohne jeden vernünftigen Grund an. Ätzend.

Gestern: Planetopia über Weblogs. Es besteht die Gefahr von Falschmeldungen durch die ungeprüfte Veröffentlichung von Inhalten. Das ist ist die Aussage des Beitrags bei Planetopia.

Im gleichen Bericht werden Weblogs kontinuierlich als “Tagebücher” bezeichnet.

Also, wer veröffentlicht jetzt ungeprüfte (fehlerhafte) Inhalte?

Scheinbar durfte der Praktikant auch mal ran, war wohl nichts besseres da. Mir scheint die Perspektive dieses Beitrags ein wenig … beschränkt.

Ich bin echt sauer auf den Laden.

Ich habe im März 2003 mein Auto gekauft und einen Vertrag mit der Concordia gemacht.

Im November haben wir dann mal nachgefragt, ob wir dann mal die Unterlagen und die Rechnung bekommen könnten. Die kam dann auch Ende November. Ich habe mich für järhliche Zahlungsweise entschieden. Ich durfte also im November fast ein Jahr (2003) bezahlen und im Januar dann für 2004.

Das war mir zu blöd. Ich habe also das Auto von meiner Mutter auf mich umgeldet, bin seit dem bei der Allianz (top zufrieden, schnell, preiswert). Das war am 24.11.2003.

Im Dezember 2004 wollten die dann irgendwelche Dinge und drohten mit einer Rechnug in für 230% (statt vorher 85%). Ein Anruf hat das aufgeklärt, es handelte sich um einen Schreibfehler bei der Vorversicherung meiner Mutter. Bei Versicherungen mit nur drei Buchstaben kann das mal vorkommen. Der Versicherungsmakler hat leider auch immer nur irgendwelche Schreiben weitergereicht, statt mal kurz durchzuklingeln. Jetzt bekamen wir also statt einer Rechnung sogar eine Gutschrift für die 5 ungenutzten Versicherungswochen (24.11.2003 bis 01.01.2004).

Heute kam die Gutschrift. Ok. Gleichzeitig kam eine Rechnung. Vom 24.11.2003 bis 01.01.2006. Für diesen Vertrag, der seit dem nicht mehr besteht, da das Auto ja umgeldet und neu Versichert ist. Das der Vertrag nicht mehr besteht, ist dort offenbar nicht unbekannt, wie man aufgrund der Gutschrift vermuten kann. Also was ist da los?

Morgen darf ich mich also schon wieder damit befassen denen auf die Füße zutreten. Ich könnte kotzen.

Fazit: Nie wieder Concordia!!!

Heise: Gericht: Drucker sind abgabepflichtig. Wenn jetzt auf Drucker Abgaben erhoben werden, will ich davon was abbekommen. Immerhin kann jeder Besucher einer Internetseite (sowas wie das hier), sich diese Seite Ausdrucken und damit vervielfältigen. Das man eventuell mit einem Drucker nur Eigene Werke (also, wenn ich das hier selber ausdrucke) ausdrucke, wieso muß ich dann Abgaben zahlen?

Dreist ist das. Genau wie Abgaben auf CD-Brenner (man bedenke selbst erstellte Daten oder Datenbackups, etc.). Das kann man jetzt quasi auf jedes Gerät ausdehnen, mit dem sich Daten in irgendeiner Weise vervielfältigen, kopieren, erstellen lassen. Das natürlich Urheberrechtlich geschützte Inhalte ebenso leicht damit verarbeitet werden können, wie eigene Daten, ist nun mal eine mehr, oder weniger, erfreuliche Tatsache.

So, wer überweist mir jetzt meinen Anteil an den Druckerabgaben?

Jedenfalls viele von ihnen.

Das ist eine Erkenntnis, die ich heute morgen in einer Langzeitstudie wissenschaftlichen Charakters ermittelt habe. Ich vermute, daß zwei drittel der Radfahrer ohne voll funktionsfähige Beleuchtung unterwegs sind. Die große Mehrheit davon hat offenbar keine Rückleuchten, die gewillt sind ihrer Aufgabe nachzukommen. Ein weiterer, nicht unwesentlicher Anteil, hält es gar nicht für nötig, eine Beleuchtung am Fahrrad in Betrieb zu nehmen.

Sind diese Leute eigentlich nur zu faul, oder sind die so dämlich und machen das mit Absicht?

Es ist nicht ausreichend, wenn man die Autos sehen kann, es ist durchaus auch praktisch, wenn das auf Gegenseitigkeit beruht und man sich den Autofahrern gegenüber deutlich zu erkennen gibt.

Es ist wirklich sehr praktisch, wenn in nahezu allen Tutorials und Dokumentationen einer Software, die selbstverständlichen Kleinigkeiten unerwähnt bleiben. Man braucht dann bloß ein paar Tage nach dem richtigen Hinweis suchen.

kommt auf, wenn man etwas machen will (soll, muß), man auch genau weiß wie und womit, und es funktioniert nicht. Wenn dann zusätzlich die Informationsquellen auch noch so dermaßen langsam sind, das einfach gar nichts passiert (derzeit typo3.org) ist das etwas, was mich schwer ankotzt.

Es gibt Statusbalken, die einfach nochmal von Vorne anfagen, wenn das Ende erreicht ist.
Es gibt Statusbalken, die mal eine Pause einlegen, wenn es zu Knapp wird.
Es gibt Statusbalken, die irgendwas anzeigen und denen praktischer Weise eine Mißerfolgsmeldung folgt.
Es gibt bestimmt noch viel mehr Variationen …

Watt’n Spaß.

Wie kann ein Stück Software eingentlich so unendlich langsam sein?
Das ist einfach unglaublich, mit wieviel nutzloser Wartezeit einen diese Anwendung verwöhnt.

Ich hätte gerde beinahe einen Fahradständer platt gemacht.

Ich parke oft in einer einsamen Parklücke auf dem Parkplatz hinterm Büro. Diese Parklücke ist wohl bei den meisten potentiellen Nutzern unbeliebt, weil man dort seitlich einparken muß. Dafür liegt sie aber auf dem gefplasterten Bereich des Parkplatzes, relativ nah am Eingang.

Ich wurde in dieser Parklücke schon mal von zwei Rollerfahrern eingparkt, die siche gedacht haben müßen, das da wohl noch gut der eine oder andere Roller hinpasst, wenn der mit seinem Auto schon soweit nach hinten fährt. Ich habe meist ganz hinten am Ende der Parklücke gestanden, dann kann man nämlich ohne hin- und herfahrerei wieder rausfahren (rein auch).

Gestern ist dann wohl irgendwer (die liebe Hausverwaltung?) auf die Idee gekommen, dort noch ein paar Fahrradständer hinzustellen. Das ist ja auch ganz nett (denn Parkpläzte gibt es ja jetzt genug). Es ist ja nicht so, das es vorher keine Fahrradständer am Haus gab, aber die waren ja fast immer voll. In diesen Fahrradständern stehen so etwa vier bis fünf Fahrräder am Tag … auf ca. 20 Plätzen.

Ich tucker als im morgentlichen Tran rückwärts, seitlich auf diese Parklücke zu und wundere mich, was denn da für ein Kram drin rumsteht. Fahrradständer. Toll. Klasse Idee.

Es fand mal wieder eine PISA Studie statt. Als Erkenntnis geht daraus hervor, das das deutsche Bildungssystem nicht das gelbe vom Ei ist. Immer noch nicht. Jetzt kann man sich darüber wundern, wieso das Ergebnis noch nicht besser ist, als bei der letzten Studie, oder man läßt es.

Wenn man nichts verändert, darf man sich nicht darüber wundern, das sich nichts bessert. Am Wochenende sah ich ein Interview mit einer Schulleiterin, die sich darüber ausließ, wie die Verantwortlichen sich andere Schulsysteme, z.B. Finnland, ansehen und feststellen das es anders und wohl besser ist, aber anschließend mit dieser Erkenntnis nichts machen.

Fakt ist, das in unserem Land immernoch, und zunehmend, Einsparungen am Bildungssystem stattfinden. Woran liegt das? Ich denke, die Verantwortlichen handeln in dieser Hinsicht kurzsichtig und verantwortungslos. Solange sie der Meinung sind, daß Bildung “Kosten” darstellt, kann es auch nicht besser werden.

Investitionen in die Bildung, sind Investitionen in die Zukunft!

Wenn weiter an der Bildung gespart wird, sind die Arbeitnehmer der Zukunft nur noch für Hilfsarbeiten zu gebrauchen, weil sie nicht in der Lage sind komplexe Aufgaben zu verstehen und zu bewältigen.

Und wer ist Schuld?

Gerade auf Golem gelesen: Stromausfall im Rechenzentrum der Bundesagentur für Arbeit. Ursache war ein Schmorbrand in der Stromversorgung. Ok, das passieren.

Beiläufig steht dann am Ende des Artikels folgender Absatz:

Um eventuelle Verzögerungen aufholen zu können, sind die Betriebszeiten des Computersystems um mehr als zwei Stunden auf mehr als 14 Stunden täglich erweitert worden.

Was ist denn das für ein Scherz? Arbeitszeitbegrenzung für Computer? Was machen den die Rechner in den restlichen 10 Stunden des Tages? Eine weitere Frage die sich da aufdrängt, wer benutzt denn in einer Behörde die Rechner 14 Stunden lang? Es nennt sich zwar jetzt Agentur, aber das sich das derart auf die Arbeitszeiten auswirkt, halte ich doch für recht unwahrscheinlich. Irgendwie suspekt, was diese Agentur so macht.

[via Golem: Stromausfall im Rechenzentrum der Bundesagentur für Arbeit]

Ich war gerade zum vierten mal im Baumarkt um meine Bestellten Fliesen abzuholen. Resultat: “Noch nicht da.”. Toll. Am Dienstag den 2.11. bestellt. Es wurde uns gesagt, das die Ware nach einer Woche da wäre. Am Dienstag den 9.11. wieder da gewesen, Ware unvollständig. Es fehlen die Bordüren und die Dekorfliesen. Am Freitag den19. wieder da gewesen, es fehlen noch immer die Bordüren, sie seinen aber schon auf dem Weg. Toll. Ich habe die Wand- und Bodenfliesen schon mal mitegenommen und damit mein Auto tiefer gelegt. Gestern, 15.11. wieder dort gewesen. Es fehlen noch immer die Bordüren, die Dekorfliesen sind wohl vorrätig (wie am Freitag). Uns wurde gesagt, wir werden im laufe des Vormittag angerufen. Kein Anruf. Ich bin nochmal hin, in der Annahme, das man den Anruf sicherlich vergessen hätte. Nö. Angeblich sind jetzt weder Dekorfliesen noch Bordüren vorrätig, es steht wohl bei dem Auftrag Lieferdatum 17. November, also morgen. Ich hab keinen Bock mehr. Mist alles. Wenn man sich nicht wieder neue Fliesen aussuchen müßte, würde ich den Mist da wieder hinkarren und mein Geld zu einem anderen Baumarkt tragen.

Mein selbstgebautes Wiki wurde mal wieder zugespammt. Toll. Jetzt mal kurz den Spam löschen und dann die Editiermöglichkeiten abschalten. Es wird ja sowieso nicht mehr genutzt…

Einige alte Einträge enhalten auch soetwas wie hacked by s0a team. Die können ja richtig stolz auf sich sein, den Editlink am Ende der Seite gesehen zu haben und auf der nächsten Seite einen Text eingegeben zu haben.