Linux ist unverhältnismäßig viel schneller als OS X, was serh stark bei der Handhabung der GU auffält. Während es sich unter OS X so anfühlt als würde man Fenster durch zähen Teer ziehen, fluppt’s mit Xorg einfach nur so…
Eindeutig Klartext, den Markus Kniebes da schreibt: Der Installationen überdrüssig
Ich persönlich finde dieses Fazit, naja, interessant. Meine meine Meinung zu OS X schwankt zwischen haben will
und weit weg damit
.
Wenn ich gerade nicht damit arbeite, will ich mehr davon. Wenn ich versuche damit zu arbeiten, krieg ich einen Rappel, weil die Tastenkombinationen einfach vollkommen anders sind als ich sie von Linux (und sogar Windows) gewohnt bin. Etliche Tastenkombinationen sind einfach nicht überall verfügbar. Sehr nervig ist beispielsweise, das man via “alt” (oder Apfel-Taste auf’m Mac)+”Tab” zwar zwischen verschiedenen Anwendungen wechseln kann, aber nicht zwischen den Instanzen oder Fenstern einer Anwendung, man landet eben immer wieder beim zuletzt aktivierten Fenster dieser Anwendung, statt das man zwischen ihnen wechseln kann. Es gibt zwar Tools von Drittanbietern, die genau solche Funktionen anbieten, aber das halte ich nicht für das gelbe vom Ei.
Ich könnte jetzt dazu noch eine ganze Weile auf meiner Tastatur rumklimpern, aber das mache ich vielleicht später mal.
[via deep-resonance]