Bluetooth Auto
December 16th, 2004SonyEricsson Bluetooth Auto CAR-100 jetzt bei Talkline.
Ein ber Bluetooth Ferngesteuertes Auto für 39,95 Euro.
Unglaublich was es für sinnlose Produkte gibt ;)
[via ICQ von Sascha]
SonyEricsson Bluetooth Auto CAR-100 jetzt bei Talkline.
Ein ber Bluetooth Ferngesteuertes Auto für 39,95 Euro.
Unglaublich was es für sinnlose Produkte gibt ;)
[via ICQ von Sascha]
Notiz:
While trying to return a @@IDENTITY after an INSERT statement, the only way I could get a valid return result was to encapsulate the query within an EXEC like so:
$result = mssql_query(”
exec(”
INSERT INTO Files
(ownerId, name, sizeKB, path)
VALUES (‘$contactId’, ‘$userfile_name’, ‘$filesize’, ‘$path’)
SELECT @@IDENTITY as fileId”)
“);
list($fileId) = mssql_fetch_row($result);This returned the appropriate @@IDENTITY in a valid result set. Not sure if mssql supports multiple inline commands or not. But that assumption would back the useage of the EXEC command in order to execute these properly.
(fundstelle: PHP Resource)
Neulich hab ich mich noch beklagt. Jetzt habe ich mich dann doch mal dazu durchgerungen, den Router und das DSL Modem und überhaupt einfach alles, was mit Kommunikation hier im Hause zu tun hat, neuzustarten. Und, siehe da, geht. Die DNS-Abfrage (mittels dig) für langbartels.de dauert jetzt ca. 80 ms, statt vorher 1200 ms. Dubios, aber eigentlich auch egal.
Jedenfalls viele von ihnen.
Das ist eine Erkenntnis, die ich heute morgen in einer Langzeitstudie wissenschaftlichen Charakters ermittelt habe. Ich vermute, daß zwei drittel der Radfahrer ohne voll funktionsfähige Beleuchtung unterwegs sind. Die große Mehrheit davon hat offenbar keine Rückleuchten, die gewillt sind ihrer Aufgabe nachzukommen. Ein weiterer, nicht unwesentlicher Anteil, hält es gar nicht für nötig, eine Beleuchtung am Fahrrad in Betrieb zu nehmen.
Sind diese Leute eigentlich nur zu faul, oder sind die so dämlich und machen das mit Absicht?
Es ist nicht ausreichend, wenn man die Autos sehen kann, es ist durchaus auch praktisch, wenn das auf Gegenseitigkeit beruht und man sich den Autofahrern gegenüber deutlich zu erkennen gibt.
Notiz: Law-Blog: Von der unerträglichen Leichtigkeit der Vertragsänderung bei IT-Projekten (Kurz: Verträge nur mit Lastenheft, Pflichtenheft, Abnahmeprotokoll und Gesprächsprotokollen. Besser is das)
[via Ameisendorf]
Gestern ist mir im Wald eine ganze Rotte Wildschweine über’n Weg gelaufen, heute schon wieder ein paar. Eigenartig… ich bin, seit ich einen Hund habe, fast jeden Tag im Wald unterwegs, also fast schon ein Jahr lang. Ich bin erst in den letzten zwei Tagen das erste mal Wildschweinen in freier Wildbahn begegnet. Um ehrlich zu sein, muà das auch nicht so oft sein.
Die Verbraucherschützer werfen Apple vor, dass Kunden in GroÃbritannien rund 20 Prozent mehr für Song-Downloads bezahlen müssen als etwa französische oder deutsche Kunden. Apple verstoÃe mit dieser Preispolitik gegen das EU-Prinzip der Gleichbehandlung von Verbrauchern in der Union, formulierte Which.
EU-Wettbewerbshüter prüfen iTunes-Geschäftsbedingungen (heise.de).
Soweit ich mich erinnere, ist das aber nichts neues. Esprit hat auch für jedes Land andere Preise. Ich weià jetzt gerade nicht, ob dort die Preisunterschiede auch so hoch sind.
Aber wo wir gerade dabei sind, können wir das doch mal gleich auf den normalen Applestore ausdehnen. Ein iBook ist im Apple Store Deutschland ab 1059 Euro erhältlich, im Apple Store USA (Ok, ich weiÃ, das ist nicht EU) ab 999 US Dollar. Das ist ein Preisunteschied (beim derzeitigen USD/Euro Kurs (1 € = US$ 1,3364 ) von über 40%. Ist das etwa fair?
Also, weitermachen!
[via Krank?]
Oder “wo habe ich kommentiert”. Ein Problem, das wohl jeder schon mal hatte, oder desöfteren hat.
Man vergißt einfach in welchen Blogs man welche Beiträge kommentiert hat.
Martin Röll hat dieses Theman mal aufgegriffen und eine Theorie zum Reverse Trackback (ich kürze das mal gleich mit RTB ab) aufgestellt. Es ist nicht das erste mal, das man sich in der Blogwelt dazu gedanken macht, aber diese Idee finde ich wirklich gut.
Die Idee ist recht einfach:
Wenn man einen Kommentar abgibt, hinterläßt man zusätzlich eine URL für den Reverse-Trackback. Die Blogsoftware, des mit dem Kommentar bereichten Blogs, sendet einen Trackback an die genannte Adresse. Die Blogsoftware des Kommentators wiederum, stellt dann mit diesen Daten eine Liste (gerne auch als RSS-Feed) zur Verfügung. Mit Hilfe dieser Daten kann man selbst, und auch seine Leser, das geschehen in den Kommentierten Beiträgen weiter verfolgen.
Ich denke es würde eine Arbeitserleichterung sein, wenn man in seiner eigenen Seite (wohl meist Weblog), deren URL man in der Regel bei einem Kommentar hinterläßt, ein Codeschnipsel integriert wird, der wiederum von der Blogsoftware, die den Kommentar entgegennimmt, ausgelesen und verwendet wird. Dadurch kann man sich die Eingabe einer weiteren URL sparen. Das Feld für die Reverse-Trackback-URL könnte dann leerbleiben oder gar ganz entfallen.
Mit dieser Funktion (RTB) lassen sich dann auch weitere Möglichkeiten erschließen:
Aber da fallen anderen Leuten bestimmt noch mehr Dinge ein.
Merken und beachten: heise online – 40-Euro-Klausel im Fernabsatzrecht eingeschränkt
Kommentieren, das stellen viele Blogger schnell fest, ist leicht und dankbar. Originäre Informationen erschlieÃen dagegen nicht (Spiegel Online: WIKI-NEWS: Und noch ein Blog… (9. Absatz))
Wie originär sind Nachrichten und Informationen, die man hochoffiziel von anderen Presseagenturen, beispielsweise dpa oder Reuters, einkauft? Es werden durchaus die Quellen genannt, aber der Urheber betroffener Texte sind die professionellen und etablierten Medien (wie Spiegel Online) ja auch nicht, sondern die Pressedienste. Wie hoch ist wohl der Anteil originären Inhalte bei Spiegel Online? Sollte es sich ein solcher “DPA-Repeater” überhaupt erlauben, derart über andere Anbieter, die gerade in der Entstehung sind, herzuziehen? Ich denke nicht.
Sehr passend: Wer im Glashaus sitzt: SpOn über Wikinews
Seit kurzem gibt es einen Newsdienst von Wikipedia Wikimedia: Wikinews. Es ist ein Newsportal, an dem jeder mitwirken kann, ähnlich wie die Wikipedia.
Spiegel Online zereißt sich das Maul (Wiki-News: Und noch ein Blog (SpOn)) über den Dienst und die zu erwartende Qualität. Einen ähnlichen Inhalt wird der Arikel über Shortnews.de gehabt haben. Bei Shortnews.de handelt es sich auch um einen gemeinschaftliche Newsplattform, die inzwischen durch den Stern betrieben wird, unter shortnews.stern.de.
Ich persönlich lasse mich mal vom Nutzen und der Qualität des Dienstes überraschen, aber ich bin sowieso kein so reger Nutzer solcher Angebote. Das die Qualtät nicht zwingended mit den verbunden Kosten zusammen hängt, zeigen diverse andere Beispiele.
[via #!/bin/blog (und andere)]
Ein groÃer Spass, Scrabble, während hunderte andere User etwas anderes mit deinen Buchstaben vorhaben.
Hier gehts zum Buchstabensalat.
[per Mail von Niko]
Es sollte vielleicht erwähnt werden, das man bei dieser Art von Typo3 Extension (Frontend (FE) Plugin: Add as a totally new Content Element type), keine eigenen Tabellen verwenden kann, sofern man die Felder im Backend bearbeiten möchte.
Die Felder die man im Backend für einen neuen Content Element Type verwendent möchte, müssen als Erweiterung der Tabelle “tt_content” eingebunden werden.
Es ist wirklich sehr praktisch, wenn in nahezu allen Tutorials und Dokumentationen einer Software, die selbstverständlichen Kleinigkeiten unerwähnt bleiben. Man braucht dann bloà ein paar Tage nach dem richtigen Hinweis suchen.
kommt auf, wenn man etwas machen will (soll, muÃ), man auch genau weià wie und womit, und es funktioniert nicht. Wenn dann zusätzlich die Informationsquellen auch noch so dermaÃen langsam sind, das einfach gar nichts passiert (derzeit typo3.org) ist das etwas, was mich schwer ankotzt.