Ungleiche Preise in EU-Ländern unfair?

Die Verbraucherschützer werfen Apple vor, dass Kunden in Großbritannien rund 20 Prozent mehr für Song-Downloads bezahlen müssen als etwa französische oder deutsche Kunden. Apple verstoße mit dieser Preispolitik gegen das EU-Prinzip der Gleichbehandlung von Verbrauchern in der Union, formulierte Which.

EU-Wettbewerbshüter prüfen iTunes-Geschäftsbedingungen (heise.de).

Soweit ich mich erinnere, ist das aber nichts neues. Esprit hat auch für jedes Land andere Preise. Ich weiß jetzt gerade nicht, ob dort die Preisunterschiede auch so hoch sind.

Aber wo wir gerade dabei sind, können wir das doch mal gleich auf den normalen Applestore ausdehnen. Ein iBook ist im Apple Store Deutschland ab 1059 Euro erhältlich, im Apple Store USA (Ok, ich weiß, das ist nicht EU) ab 999 US Dollar. Das ist ein Preisunteschied (beim derzeitigen USD/Euro Kurs (1 € = US$ 1,3364 ) von über 40%. Ist das etwa fair?

Also, weitermachen!

[via Krank?]

2 Responses to “Ungleiche Preise in EU-Ländern unfair?”

  1. Dave-Kay Says:

    Nein, das ist nicht fair. Die US-Preise würden mich vermutlich recht schnell davon überzeugen, dass es Sinn macht einen Apfelkomputer zu kaufen..
    Anyway, du sagst es schon, es ist kein Unterschied innnerhalb der EU und das wird ja im Artikel bemängelt.
    Ich bin gerade mal zu Testzwecken mit einem IE unterwegs, ihre Grafik da oben…uiuiuiui

  2. Hagen Says:

    Das das mit dem IE nicht aussieht ist Absicht :)