Bluetooth Auto
Thursday, December 16th, 2004SonyEricsson Bluetooth Auto CAR-100 jetzt bei Talkline.
Ein ber Bluetooth Ferngesteuertes Auto für 39,95 Euro.
Unglaublich was es für sinnlose Produkte gibt ;)
[via ICQ von Sascha]
SonyEricsson Bluetooth Auto CAR-100 jetzt bei Talkline.
Ein ber Bluetooth Ferngesteuertes Auto für 39,95 Euro.
Unglaublich was es für sinnlose Produkte gibt ;)
[via ICQ von Sascha]
Neulich hab ich mich noch beklagt. Jetzt habe ich mich dann doch mal dazu durchgerungen, den Router und das DSL Modem und überhaupt einfach alles, was mit Kommunikation hier im Hause zu tun hat, neuzustarten. Und, siehe da, geht. Die DNS-Abfrage (mittels dig) für langbartels.de dauert jetzt ca. 80 ms, statt vorher 1200 ms. Dubios, aber eigentlich auch egal.
Derzeit bietet der einschlägige Fachhandel wie wild tragbare MP3-Player an.
Aldi bietet einen MP3 Player mit einer 20 GB Festplatte für 199 Euro an.
Plus hat derzeit einen 5 GB MP3 Player für 179 Euro im Angebot.
Beide Geräte kommen in einem iPod-ähnlicher Form, allerdings im Edelstahl Look, daher. Aber ich denke in anbetracht der Preis/Speicherleistung (Aldi 9,95 Euro/GB zu Plus 38,8 Euro/GB) fällt die Wahl aber leicht, will ich meinen.
Es geht ein biÃchen, aber noch nicht ganz.
Hilfreiche Links:
Linkliste zum Thema Bluetooth und Linux
Linux und Bluetooth
Howto Nokia 7650 Bluetooth Linux
Es ist also in Arbeit :)
Tomy hat sich ein UMTS-Handy zugelegt. Derzeit bei Vodafone UMTS inklusive (bis Ende des Jahres) sind zwei Stunden Fernsehen im Monat.
Das ist doch eine verzweilfelte Aktion des Providers, Kunden zu gewinnen. Ein vernünftiger Grund kann jedenfalls nicht dahinter stecken, denn prickelnd ist es nicht auf einem Sieben (?) cm Display mit miesem Ton Fernzusehen.
Tomy braucht das ja zum Glück eigentlich die Möglichkeiten der Datenübertragung, die UMTS bietet ;)
Aldi bietet derzeit ein günstiges 19″ TFT Display an. Heise hat das mal getestet. Ich bin der Meinung, das eine SXGA Auflösung (1280×1024 Pixel) auf einem 19″ Monitor ziemlich lächerlich ist, zumal das gleichzeitig angebotene 17″ Display von Aldi (Medion) die gleiche Auflösung hat (die allerdings bei 17″ auch normal und angemessen ist).
Was mir an dem Heise Test auffällt ist die eigenartige Kritik an der Austattung des Displays.
Das LCD (…) lässt sich dank Sub-D- und DVI-D-Eingang analog oder(!) digital an zwei PCs betreiben. Ärgerlicherweise nie gleichzeitig: Wird der Monitor analog per Sub-D-Port angesteuert, lässt sich sein Digitaleingang nicht aktivieren. Erst wenn man den (analogen) PC ausstellt oder den Sub-D-Stecker abzieht, erscheint das digital eingespeiste Bild automatisch auf dem Display. Die im On-Screen-Menü angebotene Eingangsumschaltung wird damit ad absurdum geführt.
Ich persönlich finde es nicht wichtig, zwei Rechner an ein Display direkt anschließen zu können. Das die Einstellungen durch die Automatik des Displays ausgehebelt werden ist natürlich ärgerlich, aber noch viel dramatischer finde ich diese Grobpixelige Platzverschwendung durch die unpassende Auflösung.
Vielleicht bin ich aber auch bloß, durch mein 15″ Display mit SXGA+ (144×1050) Auflösung, verwöhnt.
Mein Handy nervt gewaltig. Es ist jetzt ca. eineinhalb Jahre alt. Seit fast einem halben Jahr tut der Ein-/Ausknopf nicht mehr so richtig. Man muß ersteinmal in das Telefon pusten, damit der Knopf reagiert. Das ist ja an und für sich nicht so tragisch, da ich mein Handy eingentlich nie ausschalte und schon seit längerem die Profile (die man über diesen Knopf sonst wählen könnte) nicht mehr wirklich benutze. Leider macht aber der zweite Störfaktor meines Handys die Nutzung dieser Taste notwendig. Ich bin kein Vieltelefonierer, alle zwei bis drei Tage telefoniere ich mal mit meinem Handy. Leider ist fast jedesmal, wenn mich jemand anruft, oder ich jemanden anrufen will, der Akku leer und das Telefon geht aus. Eben klingelt es zweimal, dann ist es aus. Ich stecke es an das Ladegerät, überrede es mühsam dazu wieder anzugehen, rufe zurück, Telefon geht wieder aus. Blödes Mistding.
Mein nächstes Handy muß mindestens zwei Wochen durchhalten und nicht vier Tage. Ich verzichte dafür gerne auf die miese Kamera und das, im Sonnenschien nicht lesbare, Farbdisplay und jede Menge Frust.
Ich habe ja meine Datenpartition vor dem Löschen mehrfach auf andere Laufwerke kopiert. Eine Kopie liegt auf meinem Fileserver, die andere auf meiner USB Festplatte.
Mein Problem:
1. Mein Fileserver fährt nicht mehr hoch … vermutlich das Board oder der Prozessor hin. Das hat man von Billighardware.
2. Meine USB Festplatte geht nicht mehr an. Es ist ein 5,25″ Gehäuse mit integriertem Netzteil. Vorgestern ging es noch (brav Backup erstellt), gestern morgen hat sie beschlossen nicht mehr an zu gehen. Ursache vermutlich das Netzteil. Und das Ding war relativ teuer (49 Euro). Damit werde ich dann spätestens Montag wieder zum Händler rennen und jammern. Ich habe jetzt zwei 3,5″ USB-Gehäuse bei E-Bay erworben, mal da kommt dann die 160er Platte aus meinem Server und die 80er aus dem “alten” Gehäuse rein.
Neulich noch so einen Spruch bringen So ein Mac ist wie ne Frau, sieht gut aus und kann nichts (Ok, neulich ist wohl schon vier Jahre her :) und jetzt kauft er sich selbst ein Powerbook.
Ich bin ja mal gespannt, wo das noch so hinführt :)
In meinem Fall handelt es sich um eine Festplatte, die über USB2 eingebunden wird. Bekanntlich widerstrebt es Windows eine Partition mit mehr als 32 GB mit FAT32 zu formatieren.
Mein Lösung: Linux mit mkdosfs
1. Partitionieren: fdisk /dev/sda
1.1. einen primäre Partition über das ganze Laufwerk erstellt.
1.2. Den Partitionstyp auf Win95 FAT32 (b) ändern
2. Formatieren
2.1 mkdosfs -F 32 /dev/sda1
(sda1 ist wichtig, sonst haut man die Partition wieder wech)
3. Windows Booten und sich über die 80GB groÃe FAT32 Partition freuen.
soviel dazu.
Meine Motivation mich von Windows als primäres Betriebssystem zu verabschieden, ist jetzt wieder gestiegen.
Das ist doch mist. Mal wieder versucht eine Festplatte (mit nur einer Partition) von mehr als 32GB mit FAT32 zu formatieren. Das klappt ja auch ganz toll. Nur nicht mit Windows. Nachdem die Formatierung mit 100% abgeschlossen ist, frohlockt das Formatierungstool mit der Meldung “Das Volum ist für FAT32 zu groÔ. Ich bin mir sehr sicher, das das nicht der Fall ist. Da es sich um eine USB Festplatte handelt und sie sowohl unter Linux als auch Windows (und wer weiÃ, was sonst noch) genutzt werden soll, ist FAT32 das Dateisystem der Wahl. Mist.
PearPC ist ein Open Source PowerPC (G3) Emulator. Funktioniert unter Ux-Systemen und auch unter Windows. Die CPU Performance entspricht etwa 1/500 (CPU Generic) oder 1/15 (CPU JITC-X86, nur X86 Systeme) des Wirtssystems.
Möglicher weise wurde PearPC Quellcode in CherryOS verwendet, das der Entwickler alleine in vier Monaten aus dem Boden gestampft haben will, man wird sehen.
Mehr:
PearPC Homepage
MetaMac: Emulier das
Bericht auf Wired.com
CherryOS Homepage (MXS), meist offline
Wenn es ohne Operation wäre, würde ich auch sowas haben wollen, vielleicht ist es schneller als Maus und Tastatur:
[via Heiko Hebig]
Soeben habe ich einen Passenden SMA-Adapter für meine neue WLAN Antenne bestellt.
Unpraktisch ist dabei, das es diese Adapter nicht in der “Nähe” der restlichen WLAN Hardware zu kaufen gibt, jedenfalls nicht da, wo ich gesucht habe… egal…
Heute kam meine neu erworbene WLAN Antenne von Netgear. Da mein Vater am anderen Ende des Hauses nahezu keinen Empfang hat und wir keine Lust auf Kabellegen haben, wurde also eine Antenne gekauft (Netgear ANT24O5 5dBi Antenne Omnidirektional). Das dingens kam heute an, ausgepackt und gewundert: Es ist winzig klein (ca. 2,5x6x10 cm), gut das hätte man vorher wissen können :)
Leider ist der Stecker an der Antenne “männlich”, der Anschluà am Access Point (Netgear WG 602) ebenfalls. Jetzt wird erstmal ein Adapter organisiert.