ABBR oder ACRONYM: Klarheit schaffen
March 16th, 2004Jesper Tverskov räumt mit der den Unklarheiten bezüglich der Verwendung von ABBR und ACRONYM auf: ABBR and ACRONYM are for user agents not for end users
Jesper Tverskov räumt mit der den Unklarheiten bezüglich der Verwendung von ABBR und ACRONYM auf: ABBR and ACRONYM are for user agents not for end users
…der hat halt Pech. Da sucht man mal auf Hotelkatalog.de nach einem Ort, in meinem Fall Sontra, und will doch mal wissen, was es da so an Unterkünften gibt.
Nach der Eingabe des Suchbegriffs sieht man dann nichts mehr. Die Banner werden dargestellt, das Logo, die Navigation, das Eingabefeld für die Suche, aber der Inhalt ist nicht vorhanden. Toll. Nicht ein Hinweis darauf, das es für den gesuchten Ort keine Einträge gibt. Super gemacht.
Lars kam heute mal vorbei. Er hat neue Reifen auf seinem Wagen. Meiner sieht jetzt dagegen wie ein Kleinwagen aus. Deprimierend.
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Der Schnee ist weg, der Frhling kommt. Hoffentlich. Mit ein Wenig Regen werden die Wege im Wald jetzt wieder interessanter zum Jeepen ;)
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… wie es scheint, ist Michael Clarke Duncan. Wir gucken gerade The Green Mile. In diesem Film sieht Michael Clarke Duncan aus wie ein Riese. Mal auf der Oben gelinkten Seite geschaut, 6’5″. Das ist ca. 192cm. Kleiner als ich. Gelungene optische Täuschung. In größerem Stil wurde das aber bekanntlich für die Verfilmung von Der Herr Der Ringe betrieben.
So ein Banner:
sprang mir Entgegen, als ich eben ins Dirk Jasper Filmlexikon schaue. Wer begeht denn solche Verbrechen? Ein Flashbanner das, mehr oder weniger, transparent über dem Inhalt der Seite dargestellt wird. Ich habe mich so dermaÃen über diesen Mist aufgeregt, das ich nichtmal weià wofür das Banner überhaupt war. Immerhin, für’n Screenshot hat’s gereicht. Ich habe auch gesehen, daà man das Banner mit dem roten X oben rechts schlieÃen kann. Aber mal ehrlich, das ist doch keine Werbung, damit macht man sich doch nur unbeliebt. Das erinnert mich an die äuÃerst lästigen und aufdringlichen Werbebanner der Firma mit dem Magenta-T.
Plaff heiÃt eine neue Suchmaschine. Ihr erklärtes Ziel ist es hochwertige Suchergebnisse ohne Spam zu liefern. Mal sehn ob das was wird.
Den Namen finde ich persönlich allerdings nicht so prall.
Weil so viele andere das machen, zeige ich hier auch meine Blogräume :)
Außerdem bin ich gerade nicht gewillt mir richtige, neue, eigene Inhalte zu überlegen :)
So sah das früher aus, wenn ich so rumgebastelt und -gebloggt habe.
Dank des weiblichen Einflußes, der auf mich ausgeübt wird, durfte ich die eine oder andere schweißtreibende Stunde über mich ergehen lassen. Dazu noch unzählige Besuche in einem bekannten Einrichtungshaus und die Räumlichkeiten konnten wie folgt abgelichtet werden:
Die Katze ist aber inzwischen, aufgrund von Hund, nicht mehr so oft in diesen Räumlichkeiten.
Haben will!!!
Swissbit und Victorinox kooperieren und produzieren ein schweizer Taschenmesser, das mit einem USB-Speicher in 64 oder 128 MB ausgestattet wird. Die 64 MB Version soll wohl 55 Euro kosten.
Das finde ich praktischer als ne Uhr. Die hab ich nämlich schon, wenn auch ohne USB-Speicher :o)
Ja, so ist das. Man lieÃt sich durch die Befehlsreferenz einer CMS-Software und guckt sich seinen neuen Lieblingsbefehl aus. Natürlich kann er genau das was man braucht. Flux verbaut man die Funktion in seinem Projekt und testet das ganze.
Tut ned. Irgendwie kommt da nicht das raus, was man möchte. Leider auch nicht das was in der Doku steht. Schade eigentlich. Der Sache auf dem Grund gegangen, findet man dann die Ursache dafür. Die erwählte Funktion kann die gestellte Aufgabe gar nicht lösen. Und wieso? Weil die Daten, die ausgelesen werden sollen, ganz anders gespeichert werden, als die Funktion es vorraussetzt. Nun kann man also das Ergebnis dieser Funktion doch “zu FuÔ erstellen.
… dann doch lieber gleich keine Doku….
Beim Versuch auf unserem neu installierten Entwicklungsserver (Coldfusion MX 6.1, Windows 2000 Server SP4) eine Access Datenbank als ODBC-Datenquelle einzurichten stieà ich auf folgende Fehlermeldung:
Unable to update the NT registry.
Variable DRIVERPATH is undefined.
Nach einer halben Stunde rumgoogeln und Foren lesen, gab es auch eine Lösung dazu.
Wenn die Datei msvcp60.dll nicht im Verzeichnis \winnt\system32 vorhanden ist, funktioniert das nicht.
Die Datei kann bei Macromedia heruntergeladen werden.
Nach der Installation muà der Server (vermutlich reicht der CFMX Dienst) neugestartet werden. Nach dem Neustart des Servers (ist ja nur ein Entwicklungsserver), funktionierte das Hinzufügen von Access Datenbanken (NICHT-Unicode) als ODBC Datenquelle einwandfrei.
Wie ja schon berichtet funktionieren mit dem IE keine IDN Domains (Umlautdomains). Man kann nun aber die IDN Kodierung in ACE konverieren und diese dann in der Adresszeile eingeben. Dann wird aus “müller.de” nämlich “xn--mller-kva.de”. Das ist zwar nicht gerade anwenderfreundlich, aber kompatibel.
Bei der Konvertierung ist einem webmachine behilflich.
Alternativ kann man natürlich ein IDN-Plugin für den Microsoft Internet Explorer installieren.
Diese Chance werden vermutlich genauso viele Benutzer wahrnehmen, wie Alternativ-Browser oder das Windowsupdate.
Gerade gefunden:
Workshop Internet-Präsenz: UNICODE: Mathematische und technische Zeichen (ISO 10646)
Ganz praktisch, wenn man so im Internetrumbaut und mal Formeln oder ähnliches darstellen möchte.
Diese Meldung bekam ich so beim rumstöbern zu sehen.
Irgendwie errinnert mich das an Kinderüberraschung:
1. File Not Found – Das was ich suche ist nicht mehr da.
2. 403 ≠ File Not Found – Die Bezeichnung der Fehlerseite ist irgendwie durcheinander
3. Die Fehlerseite wird fehlerhaft dargestellt
Drei Fehler auf einmal = Fehlerüberraschung :)
Ein Handbuch oder eine Dokumentation zu lesen, das ist eine Sache.
Das Verstehen des Inhalts und der Zusammenhänge ist wesentlich wichtiger.
Leider gelingt das nicht jedem.
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