Today’s Space Weather
Thursday, February 17th, 2005Bookmark: Today’s Space Weather
Bookmark: Today’s Space Weather
Bei Microsoft gibt es einige Studien und Kundenrefernezen zum Thema Betriebsystem Migration und wieso die Kunden sich fr Windows und gegen Linux entschieden haben. Das z.B. ein Update eines kompletten Novell NetWare Systems Version 4.x auf eine aktuelle Version (6.5) teurer ist, als die Umstellung des gleichen Systems auf Windows, habe ich schon in meinem Bekanntenkreis erleben dürfen. Leider wird bei den meisten dort aufgeführten Kundenreferenzen nicht erwähnt, von welchem System aus migriert wurde. Eine Migration von z.B. NT 4.0 auf Windows 2003 Server ist, vom Aufwand her, sicherlich nicht direkt vergleichbar mit einer Migration von NetWare oder einem Unix System auf Windows. Auf der Kostenseite ist ein Betriebssystem sicher erst in der engeren Wahl, wenn alle eingesetzten Serverseitigen Anwendungen – soweit vorhanden oder notwendig – für das System verfügbar sind.
Wie auch immer, es gibt sicherlich für jedes verfügbare System etliche Pro- und Kontraargumente, außerdem geht mir der “Betriebssystem Krieg” gewaltig auf die Nerven, daher will ich das jetzt hier nicht weiter bewerten.
Meine persönliche Migration von Windows zu Linux ist jedenfalls fast abgeschlossen. Fehlt eigentlich nur noch ein abschließendes Löschen der Windows Partition :)
Was ist das?
Kostenverlust zerlegt: Verlust, also Verringerung, von Kosten. Es kostet also weniger, sprich es wird günstiger.
Ok, also: Ohne Kostenverluste, heiÃt dann ohne das es günstiger wird. Ok. Büdde schön.
Trailer bei Amazon: The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy. Angucken. Jetzt!
Also, wenn die TKÃV so umgesetzt werden sollte, wie es bei heise.de beschrieben ist, werden die überwachenden Stellen ganz schnell in einer Flut aus Daten stecken und darin untergehen. Mal davon abgesehen, daà zum einen etliche Firmen erhebliche Probleme haben werden diese Verordunug zu erfüllen, werden bestimmt einige daran auch zugrunden gehen oder sich wenigstens aus den betroffenen Sparten (vor allem E-Mail) zurückziehen.
Da wird mir ganz anders.
Tolle Aufgabe. Wie kann ich denk in einem Projekt aufräumen, das ich nicht zugemüllt habe? Wenn man der einzige war, der an dem Projekt gewerkelt hat, hat man ja eine Chance, in dem Fall könnte man sich noch daran erinnern “Ach ja, die index5.html ist für dies und das”, aber wenn jemand anders daran rumgefuscht hat? Vor allem wenn diese Person dann auch noch überhaupt keinen Sinn für die Bennunung von Dateien hat. Super.
Tja, was soll ich sagen… endlich. Umlautdomains, oder International Domain Names (IDN), sind anfällig für (gemeines, hinterhältiges) phishing. Ursache sind Zeichen die sehr ähnlich (bis gleich) dargestellt werden, wie bestimmte ASCII-Zeichen. Mehr dazu bei Heise.de.
Aufgrund dieser Problematik wird die Unterstützung dieser Domains in den nächsten Versionen von Mozilla und Firefox deaktiviert werden. Siehe dazu auch Heise.de Für die Mehrheit der Internetnutzer macht das keinen Unterschied, da der Internet Explorer diese Domains sowieso nicht unterstützt, nur mit Hilfe eines Plugins. Ich denke auch nicht, das der Internet Explorer in den Nächsten Versionen eine Unterstützung von IDN enthalten wird, das wäre sehr fahrlässig von Microsoft (wobei man das bei denen nicht so genau vorhersagen kann).
Etwas schade ist das jetzt natürlich für alle, die sich mühsam eine – jetzt wertlose – Umlautdomain ergattert haben, da sie fast keiner mehr benutze kann. Alternativ kann man natürlich die benutzerfreundliche Variante der IDN nutzen.
[via Webmaster Blog]
Michael schon: Siemens Gigaset S1 colour.
Die Entwicklung von Webseiten, die auf mehr als zwei Browser sehr “ähnlich” dargestellt werden, ist wie das lösen eines magischen Würfels. Wenn die CSS-basierte Darstellung auf Opera, Mozilla und Internet Explorer funktionieren soll, ist es immer ein Tanz um 66%-Lösungen. Es geht immer auf zwei von diesen drei Browsern. Einer verliert immer.
Jede Menge Cliparts im SVG Format (Scalable Vector Graphics), gröÃtenteils als Public Domain veröffentlicht: Open Clip Art Library
You must sign in using a Microsoft .NET Passport to publish a comment to this website.
Ne, laà mal, dann lieber nich.
Ich mag es nicht, wenn man sich erst registrieren muÃ, um zu Kommentieren. Im Fall von antville oder twoday hab ich damals noch eine Ausnahme gemacht, aber bei msn Spaces? Und dann auch noch mit Passport.
So, wie angedroht, habe ich etwas bebastelt.
Herausgekommen ist dabei ein kleines WordPress Plugin. Es prüft, ob der Host der das Trackback/Pingback ausführt auch der Host ist, welcher in der URL des Trackback-Posts verlinkt werden soll. Da Spammer offene Proxys benutzen, die natürlich nicht die dort angegebene Webseite hosten, fallen sie hier negativ auf.
Leider hat mich ein Bug in WordPress 1.2 so ungefähr drei Stunden aufgehalten, da der API-Hook, der hier zum Einsatz kommt, nicht mehr aufgerufen wurde. Um diesen Bug aus der Welt zu schaffen muß nur das die()
am Ende der Funktion trackback_response in der /wp-includes/functions.php entfernt werden.
Die aktuelle Version meiner Bastelei schubst auffällige Trackbacks in die Moderation, da ich bisher alle Trackbacks moderieren musste, sollte das eine Verbesserung sein. Wenn es sich als zuverlässig erweist, werde ich es dahingehend ändern, das so ein Trackback gleich gelöscht wird, oder gar nicht erst angenommen wird. Die Verweigerung der Annahme läßt sich aber sicherlich nicht als Plugin für WordPress realisieren, sondern muß direkt in der wp-trackback.php integriert werden.
So, also zum Download der ersten Version von: Trackback-Host-Verification.
Update: Neue Version: Trackback-Host-Verification 0.2.
Ich hoffe das probiert außer mir noch jemand aus :)
Nur mal so ne Idee: Ein Trackback enthält eine URL für den entsprechenden Beitrag und das Weblog. Spammer verwenden offene Proxys um ihre Trackbacks abzusetzen.
Eine Weblogsoftware, die ein Trackback ausführt, läuft mit hoher Wahrscheinlichkeit auf dem gleichen Host wie das Weblog dazu. Es wird also in der Regel auch die gleiche IP verwendet werden. Wenn man jetzt den Hostnamen aus der URL im Trackback via DNS überprüft sollte eingentlich die IP des Hosts rauskommen der auch das Trackback ausführt. Das wird im Fall einens Spammers meistens nicht zutreffen, bei einem Weblog schon. Ein Trackback das hier negativ auffällt kann man also entweder gleich ganz ablehnen, oder wenigtesn moderieren.
Da ich derzeit alle Trackbacks moderiere, wäre pauschal ablehnen der angehemere Weg…
Man kann diese Überprüfung auch schonmal anhand “gesammelter” Trackbacks testen.
Soweit dazu. Ich glaube da werde ich am Wochenende mal was basteln.
Sehr interessant: Macintosh Performance Comparison: eMac G4, iBook G4, iMac G5, Mac Mini, PowerBook G4
Im Festplattenzugriff ist der eMac der schnellste (erstaunlich!).
Mac Mini ist schon ok, für den Preis.
[via http://deep-resonance.org/2005/02/09/bis-die-tage-dann]