Dialog zwischen Webdesigner und Suchmaschinen-Robot
September 22nd, 2004Herrlich: woodshed productions: Dialog zwischen Webdesigner und Suchmaschinen-Robot
Nchts als die Wahrheit :)
[ via Krank?]
Herrlich: woodshed productions: Dialog zwischen Webdesigner und Suchmaschinen-Robot
Nchts als die Wahrheit :)
[ via Krank?]
Mit dem Gedanken das Plugin Optional Comment Moderation (nur WP 1.2) von Colin D. Devroe zu installieren habe ich schon länger gespielt. Eigentlich wollte ich warten bis ich mal wieder ein neues Design und so fertig habe, aber diese Spamwelle eben hat mich überzeugt das umgehend zu erledigen.
Bäh. Eklig. Ich mach mich dann jetzt mal ans löschen…
TFT-Bildschirme als Fenster:
The Virtual Window Project
Da passt “Windows Betriebssystem” wie die Faust aufs Auge ;)
[via Noch’n Blogg]
Dieses dingens erscheint, wenn man aus meinem Lieblingsmailserver einen Domaineintrag löschen will:
Ich bin einfach überwältigt von der Strukturierung der Informationen in diesem Dialog.
Unser Mailserver nervt.
In den Sicherheitseinstellungen kann man den Absendenen Server über verschiedenen Blacklistservices (wie dnsbl.njabl.org oder dynamisch vergebene Adressbereiche sind pauschal gesperrt. Toll. Ich meine, es spart eine Menge Traffic, aber so richtig praktisch ist das nicht.
Ich habe gerade meine GMail-Einladungen da rein gestopft:
isnoop.net gmail invite spooler
Wer Einladungen übrig hat oder eine sucht, ist da genau richtig
[via Ameisendorf]
Es gibt jetzt Firefox 1.0 Preview Release und Thunderbird 0.8.
Beide knnen jetzt serienmäßig mit RSS- und Atom-Feeds umgehen. Das ist ja als solches schon mal ganz schön, aber welches dieser beiden Programme nutzt man nun für seine Newsfeeds?
Die Implementierung in Firefox hört auf den Namen Live Bookmarks und stellt den Inhalt des Feeds in den Bookmarks (sowohl im Menü als auch in der Bookmark-sidebar) zur Verfügung. Im Menü (oben) werden Live-Bookmarks durch ein blaues Ordnersymbol dargestellt, in der Sidebar gibt es keine besondere Kennzeichnung. Der Status (gelesen/ungelesen) wird nicht erfasst. Alles in allem realtiv rudimentär und auf das Wesentliche beschränkt.
In Thunderbird 0.8 wird für das Horten der News ein eigener Account vom Typ “RSS News & Blogs” erstellt. Innerhalb dieses Accounts werden dann die Feeds ebenfalls als Ordner dargestellt. Es werden die gleichen Informationen angezeigt, wie bei einer E-Mail, also auch der Status. Leider ist der Link auf den ganzen Beitrag (sofern notwendig) erst zu erreichen, wenn man die gesamten Kopfzeilen eingeblendet hat. Das einblenden der Kopfzeilen ist aber pauschal nicht besonders praktisch, da es vorkommt, das eine Mail davon sehr viele hat und man sich den Bildschirm mit Informationen zuballert, die nicht oft benötigt werden (meine Meinung).
Für das Lesen von News und Blogbeiträgen halte ich die Implementierung in Thunderbird für praktischer. Linkdumps (wie del.icio.us) sind die Live-Bookmarks sehr praktisch.
Ich denke ich werde mal schauen, ob der klassiche Feedreader jetzt ausgedient hat.
ist die Qualität in dieser tollen neuen Serie auf RTL: Verschollen
Das is sooooo unglaublich schlecht. Wirklich übel. vor allem hübsche Kulissen haben sie da.
Da wollte ich heute mal gucken woher denn das unangenehme Geräusch bei meinem Auto kommt. Wie es scheint ist das Radlager vorne links nicht mehr willens seiner Aufgabe nachzukommen. Blöd. Teuer. Möglicherweise ist es auch nur die Bremse hinten, die ist sowieso fällig. Meine Handbremse ist ungefähr so wirksam, wie ein Streichholz das im Weg liegt. Naja. Da wollte ich also auch noch einen Blick in die Bremstrommel werfen. Radmuttern abgetüdelt und Rad abnehmen wollen. Tut nich. Tja irgendwie fest. Auch die Überredungsversuche mit dem Dicken Hammer verliefen erfolglos. Jetzt ist da alles erstmal in WD40 getränkt. Morgen nochmal :)
Dann wollte ich noch einen Abschlepphaken unter der vorderen Stoßstange anbauen. Dafür durfte ich mir dann erstmal eine neue Torx-Nuß beschaffen, für vier Schrauben (fast acht, einmal los und einmal wieder fest ;).
Der neue Abschlepphaken (eigentlich eine Öse) ist an einer verstärkten Stoßstangenhalterung – eigentlich für Windenstoßstangen – angeschraubt. Damit kann man mich jetzt endlich nach vorne Bergen, wenn ich mich festgefahren habe. Durch die verstärkte Halterung kommt vermutlich sogar das ganze Auto mit, wenn man dran zieht, und nicht nur die Öse.
So morgen nehme ich mir die Handbremse vor ….
Um sieben war mir so, als wäre schon acht. War es nicht. Cool, eine Stunden geschenkt bekommen ;)
Mehr davon: DColeReel_480.mov (video/quicktime Object)
Eine neue Webcam im Land:
Stadt Lauenburg/Elbe
Mal wieder eine Mobotix verbaut :)
Mein lieblings CMS hat mehrere Caching Mechanismen. Einer davon, speichert die, aus verschiedenen Templates zusammengesetzten Seiten, in einer Datenbanktabelle. Diese Gesamttemplates werden dann bei bedarf aufgerufen und der darin enthaltene Quellcode interpretiert. Es wird also nicht das Ergebniss der Seite, sondern nur der zusammengesetzte Bausatz gepseichert. Soweit so gut.
Die Tabelle in der der Cache gespeichert wird, hat nur drei Felder eine ID, Cachedatum und den Inhalt des Caches natürlich. Das ganze findet in einem MS SQL Server 2000 Statt. Das Feld für den Cacheinhalt ist ein Feld vom Typ “Text” (aka Blob).
Wenn eine Änderung an einem Template der Seite vorgenomme wird, muß also der Cache geleert werden, sofern man denn seine Änderung in absehbarer Zeit auch in der Seite wiederfinden möchte. Auch ok. Leider räumt mein lieblings CMS diesen Cache nicht auf. Somit enthält der Cache fast 10.000 Datensätze, von fast einem Jahr. Toll.
Leider Bekommt man bei der SQL-Anweisung delete from cache
einen Timeout und es wird nichts gelöscht. Jetzt darf man also den Cache Schrittweise in Monatsschritten löschen. Manachmal hat man Pech und darf sich sogar in kleineren Schritten durch die Tabelle wühlen, weil zu viele Datensätze für den angegeben Zeitraum vorhanden sind.
Das CMS verfügt zwar über verschiedene funktionen zum leeren des Caches, soweit sich mir das erschlossen hat, sollte auch die eine oder andere automatisch arbeiten, aber offenbar ist das nicth der Fall.
Das SQL Server bei der Datenmenge nicht mitspielen will, ist außerdem noch recht unangenehm.