iBook Casemods
Wednesday, October 6th, 2004Sehenswert: iBook mit Frankreichkarte oder in Tarnfarben gefällig?
Da angucken: Graham Hicks | Archives
Sehenswert: iBook mit Frankreichkarte oder in Tarnfarben gefällig?
Da angucken: Graham Hicks | Archives
Elektronik- und Softwarebasteleien unter anderem Game of Life zum an die Wand hängen und Wineight, ein DEC PDP-8 Emulator für Windows: Spare Time Gizmos
Oder doch nicht?
Zwei sehr lesenswerte Artikel zum Vergleich von x86-PC und Macs:
Von Paul Murphy auf LinuxInsider:
Macs Are More Expensive, Right?
But Macs Are Slower, Right?
Das gute daran ist die Eindeutigkeit: Geht oder geht nicht.
Meine bisheringen Erfahrungen mit DVB-S und meinem VDR sind auch durchwachsen. Seinder der Prosieben-Gruppe (Pro 7, Kabel 1 und so) kann ich nur vernünftig empfangen, wenn ich die Version für Österreich oder die Schweiz gucke. Die deutschen Versionen werden über den Transponder 104 gesendet, leider gibt das einen Konflikt, wenn man dann noch ein DECT-Gerät in der Nähe (15 Meter?!) betreibt. No-Go.
Derzeit ist mein VDR auch außer Betrieb, die Lautstärke ist einfach nicht Wohnzimmertauglick. Das steht aber nicht ganz oben auf meine (want-)Todos. Geht ja auch mit dem Analog-Receiver :)
Mehr Meinung dazu:IT-weblog: Das digitale Goldene Kalb
TFT-Bildschirme als Fenster:
The Virtual Window Project
Da passt “Windows Betriebssystem” wie die Faust aufs Auge ;)
[via Noch’n Blogg]
Tolles Ding. Ich war eben bei einem Bekannten, DSL einrichten. Kein Problem, denkt man. Ohne Router war das auch alles gar kein Thema, aber der D-Link wollte par tout keine Verbindung herstellen. sowas nervt.
Da die Verbindung ohne den Router, also direkt mit dem Rechner am Modem, kein Problem ist, kann man wohl davon ausgehen, das die Kabel, das Modem und die Zugangsdaten einwandfrei funktionieren. Nur der tolle super Router nicht.
Meldung in den Logfiles:
Vom Provider Empfangen: Receive PADT TAG
Aktion: Disconnect
Damit hat nicht zufllig jemand Erfahrung?
Bis vor nicht allzu langer Zeit hab ich mir gedacht, ich könnte mein kürzlich (fast drei Wochen) erworbenes Notebook (1,5 GHz Centrino, 512 MB Ram, 40 GB HD) in ferner Zukunft mal für Windows Longhorn nutzen. Das hab ich gedacht bis ich das hier gelesen habe:
Microsoft is expected to recommend that the “average” Longhorn PC feature a dual-core CPU running at 4 to 6GHz; a minimum of 2 gigs of RAM; up to a terabyte of storage; a 1 Gbit, built-in, Ethernet-wired port and an 802.11g wireless link; and a graphics processor that runs three times faster than those on the market today.
Also aus der Traum. Wenn man sich den geplanten Funktionsumfang von Longhorn ansieht, kann diese Hardwareanforderungen fast verstehen. Alleine schon ein “Dateisystem” das auf einer Datenbank basiert. Jeder Zugriff fördert vermutlich Megabyteweise Informationen zu Tage, die dann teilweise auch dem Benutzer zur Verfügung gestellt werden. Ich persönlich bevorzuge es eingentlich, wenn ich weiÃ, wo meine Dateien liegen und wie sie heiÃen. Ich befürchte diese Gewissheit wird mit WinFS verloren gehen. Mac OS X nimmt einem dieses Wissen bereits jetzt. Dort haben Dateinamen im Finder teilweise nichts mehr mit den Dateinamen im Dateisystem zu tun.
Man darf gespannt sein…
[via H-Blog (und andere)]
*BesserWisserModus*
Usability in dem Beitrag: "Click ‘Read more’ for photos"
1. Ich konnte den Link "Read more" auf der Seite nirgendwo entdecken.
2. "Read more" ist vielleicht nicht die besste Wahl für einen Link auf Fotos ;)
*/BesserWisserModus*
Haben will!!!
Swissbit und Victorinox kooperieren und produzieren ein schweizer Taschenmesser, das mit einem USB-Speicher in 64 oder 128 MB ausgestattet wird. Die 64 MB Version soll wohl 55 Euro kosten.
Das finde ich praktischer als ne Uhr. Die hab ich nämlich schon, wenn auch ohne USB-Speicher :o)
Bauanleitung: Anleitung zum Bau einer externen Antenne für den D-LINK AP900+
Für welchen AP ist aber egal, sofern ein Antennenanschluß vorhanden ist.
Bunte Computer gibt es ColorWare Computer Products. Desktops, Notebooks, iBooks, iPods und vieles mehr in 24 verschiedenen Farben.
[via: Stefan]
Für alle die sich mit der Anschaffung eines DSL-Anschlusses befassen ist diese Information ein Lichtblick durch das Chaos der von der Werbung geprägten Begriffe.
DSL steht für “Digital Subscriber Line“.
Es gibt da noch die Unterscheidung zwischen A-DSL und S-DSL.
A-DSL: Asynchron: Geschwindigkeit vom Provider zum Verbraucher weicht von der Geschwindigkeit vom Verbraucher zum Provider ab.
S-DSL: Datenübertragung ist in beide Richtungen gleichschnell.
Bei dem T-DSL (Telekom) für Privatanwender wird A-DSL verwendet
Bei DSL werden die Daten analog auf für Menschen nicht hörbaren Frequenzen übertragen. Es ist also ein analoges Ãbertragungsverfahren. Es funktioniert nur mit Kupferleitungen. Man kann an einem analogen Telefonanschluà DSL betreiben. ISDN ist nicht erforderlich.
Beworben wird DSL immer in Verbindung mit ISDN. Wenn man neben bei noch mit zwei Leitungen Telefonieren möchte, ist das auch ganz praktisch. Wenn man ein “normaltelefonierer” ist, reicht ein AnaloganschluÃ. Auch bei einem Analoganschluà kann telefonieren, auch während man über DSL Datenübeträgt.
Wenn man DSL-Kunde bei Arcor werden möchte kann man DSL nur in Verbindung mit ISDN verwenden, da Arcor keine analogen TelefonanschlüÃe anbietet. Bei der Telekom ist es jedoch ohne Probleme möglich DSL in Verbindung mit dem T-Net (Analog) Anschluà zu verwenden, in diesem Fall ist allerdings der Aufpreis für DSL höher als bei einem ISDN AnschluÃ.
Für den Betrieb eines DSL-Anschlusses ist im Prinzip nur ein Splitter erforderlich. Der Splitter trennt das Telefonsignal (Analog oder ISDN) und das DSL-Datensignal. Um DSL-Anschluà als Internetzugang zu verwenden (was der einzige mir bekannte Nutzen von DSL ist) benötigt man z.B. ein DSLModem, oder einen Router mit integriertem Modem.
Das sollte erstmal genügen, für weitere Fragen kann man bei den Anbietern dieser Technik nachforschen oder sich auf dem DSL-Informationsportal X-DSL.info umsehen.
Intel Centrino mobile technology has single band 802.11b or dual band 802.11a/b Wi-Fi CERTIFIED* WLAN capability which enables wireless connectivity from Wi-Fi CERTIFIED* WLAN
Das ist ja schon mal schön, aber was ist mit 802.11g? Kommt das noch? Wenn man also ein 802.11g Netz hat (54 Mbit/s auf 2.4 GHz) und darin mit nem Centrino Notebook rumwuseln will, bremst man sich also aus. Nicht das 802.11a schlecht ist, aber eben nicht kompatibel zu b und g, da es auf 5.4 GHz arbeitet. Das ist ja wirklich groÃartig.
Das ist doch mal schick! Mal sehn, ob da nicht mein nächtes Notebook herkommt.
Mehr davon gibt es bei Alienware
Er ist da. Der 20″ iMac von Apple
Für $2199 (Vermutlich 2499€) tritt er an Stelle des “alten” 17″ iMac-S, bringt aber für noch kein Bluetooth und kein Airport Extreme mit. Das kostet Extra.
Ausstattung im Ãberblick:
 256MB DDR333 SDRAM – 1 DIMM
 80GB Ultra ATA drive
 Keyboard/Mac OS X – U.S. English
 20-inch flat-panel LCD
 1.25GHz PowerPC G4
 4x SuperDrive (DVD-R/CD-RW)
 NVIDIA GeForce FX 5200 Ultra
 Apple Keyboard
 Apple Mouse
 Apple Pro Speakers
Update 15:30: 20″ iMac Beschreibung auf Deutsch