Permalinks
Saturday, July 31st, 2004Permalinks sind so lange permanent, wie sie nicht gendert werden.
Permalinks sind so lange permanent, wie sie nicht gendert werden.
So, mal Urlaub dieses Jahr. Das ist ja mal was. Heute den ganzen Tag das zukünftige Schlafzimmer bearbeitet. Tapeziert, Wände weià gemacht, FuÃleisten und Heizung angemalt. Neue Kabel für die zukünftige Küche verleget (oder verlegen lassen, von beidem etwas).
Morgen wird das neue Schlafzimmer bezogen, das alte wird Wohnzimmer. Das derzeitige Wohnzimmer wird Küche. Es gibt viel zu tun. Morgen geht’s weiter….
Martin verlinkt da einen richtig guten Tip, mit dem sich noch mehr Quelltext – und damit Datenvolumen – einsparen läÃt. Hervoragend.
Man bekommt wohl nur neue Gmail-Invitations, wenn man das auch benutzt, oder?
Mal machen.
Sicherheitslücken im Telekom (T-Com) Intranet:
ccc: Sicherheitsdesaster im Webangebot der Telekom
Datenschleuder: No more secrets?
ccc: T-Hack
Vorgestern habe ich das da gelesen. Der Screenshot hat mich angesprochen. Also mal geguckt: xfce.org. Ja, schick. Das hab ich mir dann mal näher angeschaut und installiert. Sehr fein. Bin begeistert. Ich hab dann Gnome wieder von der Platte geschubst, xfce bietet mir genug Windowmanager und eine sehr angenehme Performance. Das gefällt.
[via Niko per Mail]
Ein Artikel in der FAZ: Mozilla-Stiftung fordert Microsoft heraus.
Zwar sind auch die Browser von Mozilla oder dem norwegischen Unternehmen Opera nicht vor Programmierfehlern gefeit, doch da sie weitaus seltener eingesetzt werden, sind sie für die Virenschreiber bisher nicht interessant. Hier kommt das “bisher” viel zu wenig zur Geltung. Meiner Meinung nach ist das nur eine Frage der Zeit. Wenn, oder falls, Mozilla basierte Browser einen bemerkenswerten Marktanteil erreichen, werden sich die “Virenschreiber” sicherlich darum kümmern Sicherheitslücken auch darin zu finden und zu nutzen.
Firefox ermöglicht auch das “Tabbed-Browsing”, also die gleichzeitige Ãffnung mehrerer Fenster auf dem Bildschirm. Manche Sätze sollten lieber ungeschrieben bleiben.
Ich denke, Microsoft ist der Browserbereich im Moment einfach egal. Die Entwicklung von Longhorn mit dem darin integrierten Dateisystem WinFS und dem angekündigten Funktionsumfang, werden möglicherweise Browser in “absehbarer” Zeit überflüÃig machen. Das ist zwar nichts erstrebenswertes, wie ich finde, aber ich denke das kommt auf uns zu. Warten wir es ab.
Shrek 2 war übrigens sehr, sehr amüsant. Wirklich gut.
Todo:
Traumschiff Periode 1 – 22.07.2004: Bully’s Parodie auf Star Trek Enterprise, Star Wars und was sonst noch dazu past – oder auch nicht.
The Chronicles of Riddick: Dark Fury (DE: Riddick – Chroniken eines Kriegers) – 02.09.2004 (hier schonmal erwähnt, auch “Pitch Black 2: Chronicles of Riddick”)
m Jahre 2500 stehen sich im Universum die kriegerische Rasse der Necromongers unter Leitung ihres größenwahnsinnigen Kriegerpriesters Lord Marshal (Colm Feore) und die grundsätzlich friedlichen und darum akut existenzbedrohten Menschen unversöhnlich gegenüber. Helfen kann nur noch ein Held wie der Outlaw Riddick (Vin Diesel), doch der ist auf Staat und Gesetz nach längerem Knastaufenthalt nicht gut zu sprechen. Die Botschafterin Aereon (Judi Dench) und die hüsche Kyra (Alexa Davalos) schaffen es jedoch, ihn umzustimmen.
(Quelle: Kino.de)
I,Robot – 05.08.2004: Will Smith als Cop untersucht einen Mord. Verdächtigt wird ein Service Roboter der neusten Generation. Die drei Grundgesetze der Robotik schließen so etwas eigentlich aus, aber offenbar sind die Roboter fehlerhaft und wollen der Menschheit was böses.
Star Wars -Episode 3 -19.05.2004 – neues Layout übrigens – Inhalt wohl mehr oder weniger bekannt.
Es gibt viel zu tun, warten wir es ab.
The PVR Guide (Private Video Recorder) ist eine Seite zur Hilfe bei Problemen mit den PVR Anwendungen VDR und MythTV. Betrieben wird die Seite von Ed ODonnell.
Gestern vormittag – so zwischen acht und 14 Uhr – ein wenig Kabel abgebaut, vielleicht einen Kilometer, und was hat man davon? Sonnenbrand. Naja halb so schlimm. Dafür wird man dann auch zügig braun, wenigstens im Nacken und an den Armen.
Zur Entspannung gewittert es aber Abends schön. Man könnte fast meinen es sei Sommer.
So. Es ist soweit. Ich will mal wieder aktiv viel mit Linux tun. Ich habe also beschlossen, auf meinem Thinkpad R50 Debian Testing zu installieren. Ich hab mir also das ISO Image für die Netinst runtergeladen und auf CD gebannt.
Mein R50 hat eine 40 GB Festplatte. Da lungert auf ca. 13 GB (NTFS) Windows und die verwendete Software rum, ca. 21 GB werden als Datenpartition mit FAT 32 verwendet. Die Recovery Partition von IBM ist eine 3.6 GB groÃe Partition die in den Werkseinstellungen versteckt ist. Da mir die Möglichkeit der Wiederherstellung von Windows auf den Auslieferungszustand keine 3.6 GB (ca. 10% der Platte) wert ist, habe ich diese Partition in den Sicherheitseinstellungen im Bios deaktiviert und während der Linux Installation gelöscht. Ich habe also nun 3.4 GB (ext3) Platz für Linux und ca. 260 MB als Swap.
Die Installation war unproblematisch. Installiert habe ich erstmal pauschal “gnome”. Eigentlich ist mir da schon zu viel Müll dabei, aber ich habe keine Lust tagelang Pakete nach zuinstallieren. Für die Konfiguration des X-Servers hab ich mal wieder länger gebraucht. Als ich dann doch mal auf die Idee kam einfach das Pakte “xserver-common” zu installieren, war es eigentlich ganz einfach. Praktische Hardware erkennung nimmt einem da einiges ab. AnschlieÃend brauchte ich nur noch die Auflösung des Displays in der Config anpassen, da SXGA+ (1400×1050) nicht zur Verfügung stand. Geht nu.
Also weiter im Text :)
Heute via Mail: pixelquelle.de (eine Lizenzfreie Bilddatenbank) hat jetzt mehr als 8500 Bilder im Datenbestand.
Und das Beste: eins davon ist von mir ;)