Browserkrieg und so
Ein Artikel in der FAZ: Mozilla-Stiftung fordert Microsoft heraus.
Zwar sind auch die Browser von Mozilla oder dem norwegischen Unternehmen Opera nicht vor Programmierfehlern gefeit, doch da sie weitaus seltener eingesetzt werden, sind sie für die Virenschreiber bisher nicht interessant. Hier kommt das “bisher” viel zu wenig zur Geltung. Meiner Meinung nach ist das nur eine Frage der Zeit. Wenn, oder falls, Mozilla basierte Browser einen bemerkenswerten Marktanteil erreichen, werden sich die “Virenschreiber” sicherlich darum kümmern Sicherheitslücken auch darin zu finden und zu nutzen.
Firefox ermöglicht auch das “Tabbed-Browsing”, also die gleichzeitige Ãffnung mehrerer Fenster auf dem Bildschirm. Manche Sätze sollten lieber ungeschrieben bleiben.
Ich denke, Microsoft ist der Browserbereich im Moment einfach egal. Die Entwicklung von Longhorn mit dem darin integrierten Dateisystem WinFS und dem angekündigten Funktionsumfang, werden möglicherweise Browser in “absehbarer” Zeit überflüÃig machen. Das ist zwar nichts erstrebenswertes, wie ich finde, aber ich denke das kommt auf uns zu. Warten wir es ab.